Das magische Gesetz besagt:
TU WAS DU WILLST UND SCHADE NIEMANDEN,
DENN ALLES WAS DU "AUSSCHICKST" KEHRT 7FACH ZU DIR ZURÜCK.
Keltische - Wicca - Feiertage
Samhain Allerheiligen 1. November
Samhain,
eine keltische Totenfeier. Ihre Entstehung findet man im christlichen
Allerheiligen.
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Beltane Walpurgisnacht 1. Mai
Nun
haben wir eins der wichtigsten der Feste erreicht. Der Sonnengott tritt
seine Regierungszeit an, denn er ist zum Mann geworden und er befruchtet
Mutter Erde und verwandelt sie von der Jungfer zu Mutter. Jetzt
steht der Frühling in voller Blüte. Das Leben und die Erde strotzen
vor Fülle. Der Fruchtbarkeit sind keine Grenzen gesetzt. Daher ist
Beltane meistens mit sehr lustvollen Festen gefeiert worden. Große
Feuer lodern über das ganze Land.
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Yule Wintersonnenwende 21. Dezember
Mittwinter,
der dunkelste Tag des Jahres.
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Litha Sommersonnenwende 21. Juni
Die
Sommersonnenwende ist einerseits ein Höhepunkt, andererseits ein
Abschied.
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Imbolc Lichtmess 1. Februar
An
diesem Tag wird das Wiedererwachen des Lebens und das Zunehmen des
Lichtes. Das
freudige Fest der drei Brigitten, der dreifachen Göttin der Heilkunde,
der Heilkraeuter und des Schmiedens.
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Lugnasad
/ Lammas 1. August
Dieser
Tag zeigt nun das Ende des Hochsommers an. Die ersten Ernten werden
eingebracht.
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Ostara Frühlings-Tag- und Nachtgleiche 21. Maerz
Ein
wunderbarer Tag im Jahreszyklus ist erreicht. Tag und Nacht sind
gleichlang,dennoch werden die Tage immer laenger. Der mühsame Weg
vom tiefen Winter zum blühenden Frühling ist geschafft. Dieses
Fest wird, mit allem was der Frühling zu bieten hat, gefeiert.
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Mabon Herbst-Tag- und Nachtgleiche 21. September Jetzt
wird der Herbst sichtbar. Die Naechte und Tage sind bereits
gleichlang. Es gilt Abschied vom Sommer zu nehmen. Er ist vorbei. Eine
reiche Ernte wurde gegeben und wird dankbar gefeiert.
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Kelten: | Christen: | Datum: | Anlass: |
Imbolc | Mariae Lichtmess | 01. Februar | Frühlingsbeginn |
Beltane | Walpurgisnacht Maifeiertag | 01. Mai | Sommeranfang |
Lughnasadh | Mariae Himmelfahrt | 01. August | Herbstbeginn Ernte |
Samhain | Allerheiligen Halloween | 01. November | Winteranfang Neujahr |
Yule | Weihnachten | 21. – 25. Dezember | Wintersonnenwende |
Ostara | Ostern | 21. Maerz | Tag- und Nachtgleiche |
Litha | Johannisfeuer | 21. Juni | Sommersonnenwende |
Mabon | Erntedank | 21. September | Tag- und Nachtgleiche |
Feste zu den Jahreszeiten |
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Spirale des Lebens. Diese Triskele stammt aus einem Tempel aus dem Irland der Bronzezeit. Ohne Anfang und Ende und symbolisiert die dreifache Göttin.
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Spirale. Sie wurde auf vielen Dolmen und Begraebnisstaetten in Irland gefunden. Man vermutet, dass sie das Reisen vom Innenleben nach der aeußeren Seele oder in die höheren Geistformen symbolisiert. |
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Die Triqueta, auch Triquetta oder Triquetra. Wandelt sich das weibliche Symbol zu einem maennlichen Symbol. Leben, Tod und Wiedergeburt und die drei Gewalten der Natur: Erde, Luft und Wasser. |
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Awen oder "die drei Strahlen". Bedeutendstes, alleinstehendes Zeichen aller druidischen Symbole. Rechts "maennlicher Strahl", links "weiblicher Strahl", sie symbolisieren die Kraefte in unserer polaren, materiellen Welt. Das Symbol für den Ausgleich, die Balance zwischen diesen beiden Kraeften, angezeigt durch den mittleren Strahl. |
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Keltischer Knoten, das wohl mit Abstand bekannteste und auch aelteste Symbol der Kelten. Er hat weder Anfang noch Ende und steht somit in der mystischen Bedeutung für die Unendlichkeit von Leben, Liebe und Glauben. |
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Unendlicher Knoten. Er steht als Ausdruck für Unendlichkeit und die grenzenlose Vielfalt der Schöpfung. Dieses Symbol steht u.a. für die Erfüllung von Wünschen. Er besteht aus einer einzigen Schnur, dem Faden des Lebens. Der Mensch ist ein Teil des Göttlichen und am Ende seines langen verschlungenen Weges kehrt er wieder zu diesem zurück. |
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Schlange. Die Schlange ist das ursprünglichste aller Lebewesen. Ihre Faehigkeit zur Selbsterneuerung machte sie zu einem Symbol der Wiedergeburt. Durch ihre große Anzahl an Nachkommen wurden sie außerdem für ihre Fruchtbarkeit verehrt. |
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Sigil Symbol. Ein Kreis, der von zwei senkrechten Linie durchschnitten wird. In diesem Symbol ist der Kreis (Schlangenei, Erde) mit dem Zweiersymbol des Mondes verbunden. Wohl ein Schutz-Symbol. |
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Lebensbaum. Er gilt als Vertreter der Mutter Erde. Er steht über seine Wurzeln in Verbindung mit der Erde und der Erdgöttin. Ein Sinnbild für die Materie und für die Hoffnung auf eine glückliche Zukunft. |
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Cernunnos Hirschgott, Wegweiser in die Anderswelt. Lucanus (Pharsalia,V. 450f.): Der Tod sei wie die Mitte eines langen Lebens ... es herrsche also weiterhin der gleiche Geist, nur in einem anderen Körper und in einer anderen Welt. |
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Claddagh, steht für Freundschaft. Das Herz symbolisiert die Liebe und die Krone steht für Treue. |
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Keltisches Kreuz Lebenskreuz. Es symbolisiert die Brücke zur anderen Welt, zu höheren Maechten und zu großem Wissen. Die senkrechte Achse symbolisiert die geistige, die spirituelle Welt und die waagerechte Achse unsere materielle, irdische Welt. |
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Grüner Mann. Heiliges Wesen des keltischen Glaubens. Er entstand ursprünglich aus Blaettern und aesten seiner Heimat, des grünen Waldes.Er symbolisiert planetare Energien. |
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