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ESOTERIK
Informationen zum Thema Esoterik.
Selbst Albert Einstein sagte einst; Es gibt keine Zufaelle!
Was ist Esoterik? Altgriechisch esoterikós „innerlich“.
Lexikon:
Esoterik Bedeutung: Eine Grenzwissenschaft,
weltanschauliche Bewegung, Strömung, die durch Heranziehung
okkultistischer,
anthroposophischer, metaphysischer u. a. Lehren und
Praktiken auf die Selbsterkenntnis und
Selbstverwirklichung des Menschen abzielt.
Grenzwissenschaft Bedeutung:
Wissenschaft, die sowohl zu dem einen als auch zu dem anderen von zwei
benachbarten Wissenschaftsbereichen gehören kann, wissenschaftliche
Beschaeftigung mit Phaenomenen,
die dem rationalen Denken nicht zugaenglich sind; Esoterik.
Esoterik, eine
Grenzwissenschaft. Esoterische
Geisteshaltung,
esoterisches Denken, esoterisches Fühlen. Esoterik ist keine Sekte,
Esoteriker sind keine
Hexen oder Teufelsanbeter! Esoteriker sind mit der Natur
verbunden. Sie schaetzen die Geschenke der Natur, leben mit ihr
im Einklang. Ehren jedes Lebewesen, alles was die Schöpfung
hervorgebracht hat. Zu den Esoterikern zaehlen auch Vertreter von
mystischen, religiösen, philosophischen, aesthetischen o.ae. Geheimlehren. Unter dem Begriff Esoterik wird vieles geführt, was jedoch realistisch
betrachtet
gar nicht esoterisch ist.
Vorhersagung, Astrologie, Esoterik, Horoskop, Orakel, Sternzeichen,
Geheimlehre, Kabbala, Mysterium, Voodoo, Mystizismus, Aberglaube,
Zauberei,
Magie,
Astrologie, Hellseherei, Hermetik, Hexerei, Okkultismus,
Parapsychologie, Spiritismus, Traumdeutung,
Kartenlegen,
Jenseits,
Runen etc... Begründet durch unzaehlige
Scharlatane auf diesem Gebiet! Nichts gegen Menschen die wahrhaftig mit
einer Gabe gesegnet sind, doch man muß halt versuchen die Spreu vom Weizen
trennen! Es gibt sie wirklich, die Sehenden, die Hörenden, die Fühlenden.
Es ist traurig, daß es immer wieder Menschen gibt, die sich auf
betrügerische Weise den Mantel der Esoterik überziehen, um arglosen,
Hilfesuchenden Leuten das Geld aus der Tasche ziehen. Diese
Betrüger sorgten schon immer dafür, daß auch reellen Wissenden kein Glaube
mehr geschenkt wurde. Enttaeuschend auch, weil das Wissen um esoterische
Gesetze eine große Hilfe für die spirituelle Entwicklung der gesamten
Menschheit darstellt.
Parawissenschaften
Griechisch para- „neben, darüber hinaus“ besteht neben den
akademischen Wissenschaften. Sie bezieht sich auf die Erforschung
so genannter Para-Phaenomene.
Ein weiterer Bereich der
Esoterik, ist die Hermetik. Sie beruft sich auf die Offenbarungen des
Gottes Hermes. Eine Synthese der griechischen Philosophie, der
aegyptischen Mythologie und der Magie. Hermetik ist die Wissenschaft der
göttlichen Universalgesetze. Die anderen bekannten Wissenschaften
erforschen Teilaspekte der göttlichen Universalgesetze, z.B. die
Naturgesetze Physik, Chemie, Medizin oder die geistigen Gesetze
Psychologie, Religion etc. Hermetik ist also eine Wissenschaft, die alle
anderen Wissenschaften in sich vereint. Sozusagen die "Königin der
Wissenschaften".
Namhafte Wissenschaftler belegen das Vorhandensein einer anderen
Dimension, wie z.B. Emmanuel Swedenborg.
Emanuel (von) Swedenborg
(1688-1772) schwedischer Wissenschaftler, Mystiker und Theologe.
Ein früher Esoteriker! Seine zahlreichen wissenschaftlichen Schriften
verfasste er ausschließlich in lateinischer Sprache. Er war ein höchst
praktischer Mann. Er erfand ein Segelflugzeug, ein Unterseeboot und eine
Ohr-Trompete, eine Art Hörgeraet für taube Menschen. Von seinen
Zeitgenossen erfuhr er höchste Wertschaetzung, war Kongressmitglied und
hielt wichtige Regierungsposten im Bergbau. Er studierte an der
Universitaet Uppsala Philologie und Philosophie, Mathematik und
Naturwissenschaften, daneben auch Theologie. Als junger Mann begann er sein Studium an der Universitaet
Uppsala und reichte dort im Juni 1709 seine Dissertation ein. Nach seinem
Studienabschluss wandte er sein Hauptinteresse den exakten, besonders den
mathematischen Wissenschaften zu. Dieser hochkaraetige Wissenschaftler, der
zeitlebens mit beiden Beinen fest auf dem Boden stand, bestaetigte die
Existenz von Übersinnlichem. Ebenso wie seine prophetischen und
symbolischen Traeume, die sich bei ihm einstellten. Seine geistige Haltung,
die schon immer den göttlichen Dingen gegenüber ehrfurchtsvoll gewesen
war, wurde ausgesprochen religiös. Das "Tagebuch seiner Traeume", begonnen
im Dezember 1743 und abgeschlossen im Oktober 1744, unterrichtet uns
vollstaendig über seine damalige Geistesverfassung. Hier sind wir Zeugen
des Entstehens und der ersten Entwicklung seiner psychischen übernormalen
Faehigkeiten: Bedeutsame Traeume, Verdoppelung des Ich, Ekstasen, Beginn des
Hellhörens, Auftauchen von Visionen, psychische und motorische
Automatismen usw. Es ist Swedenborg in bewundernswerter Weise gelungen,
Wissenschaft, Philosophie und Theologie in Einklang zu bringen. Dieser
swedenborgische Himmel ist ein Zustand vollkommenen Lebens, in dem jeder
mit Freuden die Stelle ausfüllt, für die er am besten passt. Und die Hölle
ist kein Ort der Strafe, sondern eine Lebensform rein selbstsüchtiger Art,
die dem wesentlich selbstlosen Charakter des aus Gott fließenden Lebens
entgegen ist. Die Lehre Swedenborgs ist in hohem Maße lebensbejahend. Er
aechtet keine Gattung der Freude grundsaetzlich. Für ihn sind alle Freuden,
auch die der Sinne, gut an sich, vorausgesetzt, dass sie sich in den für
sie bestimmten Grenzen halten und dass sie der Mensch nicht unabhaengig von
den Zwecken begehrt, mit denen sie von Rechts wegen verknüpft sind.
Swedenborg war auch ein anerkannter Hellseher. Es war bekannt, dass er
regelmaeßig mit Verstorbenen sprach. Bei einer Gelegenheit sprach ihn die
Königin von Schweden an, ob er ihren verstorbenen Bruder in der
Geisterwelt gesehen haette, und sodann, als er eine verneinende Antwort
gegeben, ihm wohl im Scherz, den Auftrag erteilt, ihn zu grüßen, falls er
ihn traefe. Einige Zeit darauf erschien dann Swedenborg wieder bei Hofe. Er
flüstert ihr einige Mitteilungen ins Ohr, worauf die Königin aeußerst
bestürzt ist und sich dahin aeußert, dass niemand außer Gott und ihrem
Bruder das haette wissen können, was Swedenborg ihr gerade gesagt habe.
Seine hohe Intelligenz und seinen scharfen praktischen Verstand behielt
Swedenborg bis zu seinem Tod im Jahre 1772.
Swedenborg schrieb:
Die Seele ist der eigentliche Mensch, und der Körper ist nur sein Organ,
durch das er in der irdischen Welt taetig ist. Hieraus erhellt, dass der
Mensch, wenn er stirbt, nur von einer Welt in die andere übergeht
(Himmel und Hölle). Seine Herausführung aus dem irdischen Körper in die
geistige Welt ist die Auferweckung. Dabei wird das Bewusstsein nicht
unterbrochen, so dass er zunaechst nicht den Eintritt des Todes wahrnimmt.
Auch in der geistigen Welt erscheint er völlig in menschlicher Gestalt.
Die Mystikerin (1098 - 1179) Hildegard von Bingen war eine
frühzeitliche Esoterikerin.
Visionaerin und Prophetin. So soll ihr ein strahlendes Licht am Himmel
erschienen sein.
Es durchströmte ihr Gehirn und durchglühte ihre Brust Und plötzlich
erschloss sich ihr der
Sinn der Schriften... und sie vernahm den Auftrag: "Schreibe, was du
siehst und hörst!"
Philosoph und Theologe Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim
(1486–1535) aus Elementen der Hermetik, des Neuplatonismus und der Kabbala
eine „okkulte Philosophie“ (De occulta philosophia, 1531).
Giordano Bruno (1548–1600). Er schrieb mehrere Bücher über Magie, die er
als mit der empirischen Naturwissenschaft vereinbar ansah (Magia naturalis),
und vertrat die Lehre von der Seelenwanderung.
Weitere frühzeitliche "Esoteriker"
Christian Rosencreutz (1378-1484) einer der höchsten christlichen
Eingeweihten und Begründer des Einweihungswegs der Rosenkreuzer, der für
das gegenwaertige Bewusstseinsseelen-Zeitalter,
und damit auch für die Anthroposophie, von grundlegender Bedeutung ist.
Nikolaus Kopernikus (1473–1543) Domherr, Jurist, Mathematiker, Astronom,
Astrologe,
Administrator und Arzt.
Galileo Galilei (1564–1642) Mathematiker, Physiker und Astrologe.
Johannes Kepler (1571–1630) Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom,
Astrologe, Optiker
und evangelischer Theologe.
Isaac Newton (1643–1727), der neben Galilei als Begründer der exakten
Naturwissenschaft gilt, verfasste daneben auch Beitraege über Hermetik,
Alchemie und Astrologie.
Rudolf Steiner (1861-1925) österreichischer Goethe-Forscher, Philosoph und
Begründer der Anthroposophie.
Arthur Ford (1896-1970) war anerkannter Psychologe in den USA. Jerome
Ellison, an der Universitaet New Haven, war der Herausgeber von Fords Buch
"Bericht vom Leben nach dem Tod" [englische Originalversion "The Life
Beyond Death"]. Ford starb fast 74-jaehrig, hielt zu seiner Lebzeit ca.
8.000 Sitzungen ab.
Arthur Fords Bedeutung für die Wissenschaft liegt darin, dass er die bis
heute sichersten Beweise für Kontakte mit dem
Jenseits
geliefert hat. Sein Weltruf gründet sich auf die Aussagekraft von 'drüben'.
Wie ich selbst, vermögen Tausende von Menschen zu bestaetigen, daß die von
ihm übermittelten Nachrichten ganz persönliche Informationen enthielten,
deren Inhalt nicht zuvor abgesprochen worden sein konnte und die nur von
dem Verstorbenen selbst ausgehen konnten.
Der Ozeanflieger Charles A. Lindbergh, der im Jahre 1927 als erster den
Atlantischen Ozean auf der Strecke New York Paris überflog, berichtet in
seinem Buch "Mein Flug über den Ozean", was er waehrend seiner 22.
Flugstunde erlebte...
Sir Arthur Conan Doyle erfand
nicht nur den berühmtesten Detektiv der Welt, Sherlock Holmes, der den
Arzt zum bestverdienendsten Autor seiner Zeit machte, er war auch noch
überzeugter Spiritist! Er interessierte sich für das
Jenseits.
Tarot Karten,
Bücher, Amulette, Lenormand Karten
u.v.m. rund um die Esoterik
Das Raymondphaenomen
Dieser Bericht von Sir Oliver Lodge (Mitglied der British Society for
Psychical Research) bezeugte u.a., daß die Seelen im
Jenseits
weiter ihren Interessen nachgehen. |
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"Herr der Ringe"-Regisseur Peter Jackson: "Ich habe einen Geist gesehen."
Wer Esoterik für sich
begreifen möchte, sollte zunaechst einmal "in sich selbst" schauen. Den
Sinn und Zweck eines jeden Daseins verstehen. Jeder Mensch, jedes Tier,
jede Pflanze, ein Stein, alles steht im Zusammenhang
und bildet die große Gemeinschaft des Seins. Alles schwingt im
erdangepaßten Gleichklang, der Mensch muß nur versuchen diese Einheit für
sich anzunehmen. Die Menschheit sollte sich vertragen! Die Zeit, die alle
auf diesem Planten verbringen, dauert nur den Flügelschlag eines
Schmetterlings. WIR gehören alle zusammen, zu dem großen Netzwerk, das
sich das Erdenleben nennt! Dieses Leben endet nicht mit dem irdischen Tod,
es geht weiter, wir werden uns alle wieder sehen. Ebenfalls in einem
Gleichklang, einer anderen Ebene, einer neuen Schwingung und hoffentlich
wissender und verstaendnisvoller als auf dieser Erde!
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Was ist Esoterik, Tarot, wie funktioniert
Kartenlegen? Was bringt das Legen von
Karten? Astrologie, die Erstellung von Horoskopen, alles Humbug oder
Hilfe?
Seit einigen Jahrhunderten gehört das
Kartenlegen
zu den am haeufigsten verwendeten Methoden, um einen Blick in die Zukunft,
Vergangenheit und Gegenwart werfen zu lassen. Das Kartenlegen gehört zur
Esoterik und hat als
Teilbereich der Wahrsagerei hat eine lange Tradition. Es laeßt sich auch
leicht von Anfaengern legen, denn man benötigt nicht mehr als ein
Kartenspiel. Durch das Thema Esoterik avancierte das
Kartenlegen in den letzten Jahren zu einer regelrechten Modeerscheinung.
Gesundheit, Natur, Menschen, Tiere. Gibt es ein
Jenseits? Was erwartet den
Menschen nach dem irdischen Ableben? Gibt es Antworten oder gar Beweise?
Das
Jenseits, die Seele lebt weiter. Ja, es gibt das Leben
nach dem Tod,
es ist wohl schöner, als man es sich vorstellen kann, aber lesen Sie
selbst. Was ist Magie, wer oder was ist eine
Hexe. Fabelwesen,
Mystik und mehr.
Die Esoterik umfasst die unterschiedlichsten Bereiche. Dazu gehören zum
Beispiel die Bereiche der Astrologie, der Kartomantie, der Chirologie,
die Kabbala, die Numerologie, das Feng-Shui, Yoga und auch das
Channeling. Allen gemein ist ihr fester Glaube an innere Erweiterung und
Erleuchtung.
Esoterische Hilfe bezieht sich auf unterschiedliche Bereiche. Es kann
sogar praktische Lebenshilfe sein, aber auch für die
Persönlichkeitsentwicklung genutzt werden. Es gibt Methoden, wie die
Astrologie oder die Numerologie, mit der man seinen Charakter ermitteln
kann. Kann jedoch auch medizinische Hilfe darstellen. Alternative
Heilmethoden, mit denen man versucht das körperliche und das seelische
Wohlbefinden zu verbessern. Beispielsweise Reiki, Bachblütentherapie
oder die Homöopathie. Sie stehen für eine ganzheitliche Medizin, die die
seelischen, spirituellen und körperlichen Befindlichkeiten eines
Patienten gleichermaßen behandeln. Die New Age – Bewegung sieht in der
Verbreitung esoterischer Lehren auch die Möglichkeit einer globalen
Weltverbesserung.
Grundsaetzlich wird in der Esoterik das Innenleben, die Psyche des
Menschen stark thematisiert. Die esoterische Annahme besagt, der Geist waere in der
Bewertung höher, als die Materie. Die Quelle des Lebens, ist das Prinzip
des Geistes. Gott wird als Energie oder höchste Schwingung genannt. Gott
ist in esoterischen Kreisen die universelle Quelle allen Seins.
Edelsteine
Esoterik, das Wort stand früher für eine
Geheimlehre, deren Inhalt und Lehre nur wenige Wissende kannten. Diese
fungierten in früheren Zeiten als Lehrer, die wiederum ihr Geheimwissen
nur wenigen Schülern offerierten. Das dieses Wissen nur ausgewaehlten
Schülern übermittelt wurde, begründet sich schon darin, dass nur wenige
das Lesen und das Schreiben beherrschten. Zumal hierbei die Kenntnis des
Lateinischen von Nöten war. Nur mit diesem Können und einer großen
Portion "Beziehungen" war es für einen Schüler möglich, auf diesen
besonderen Erkenntnisweg zu gelangen. Selbst nachdem er in der engeren
Kreis der Auswahl zur Aufnahme als Schüler stand, musste er sich durch
zahlreiche Test noch gesondert qualifizieren!
Der Gebrauch des Wortes Esoterik, im
französischen ésotérisme, wird erstmals 1828 in einem Buch von Jacques
Matter über die antike Gnosis verwendet. Danach griffen auch andere
Autoren diesen Begriff auf. 1852 gelangte das Wort Esoterik erstmals in
einem französischen Lexikon. Esoterik stand als Bezeichnung für
Geheimlehren. Eliphas Lévi fand Benutzung für das Wort Esoterik in
seinen bekannten Werken über die Magie. Seit dem steht es im Vokabular
des Okkultismus. Neuzeitlich wird Esoterik zwar weithin als Bezeichnung
für „Geheimlehren“ verstanden, aber nun handelt es sich in den meisten
Faellen um allgemein zugaengliche „offene Geheimnisse“.
Ein weiterer Bereich der Esoterik, ist
die Hermetik. Sie beruft sich auf die Offenbarungen des Gottes Hermes.
Eine Synthese der griechischen Philosophie, der aegyptischen Mythologie
und der Magie. Hermetik ist die Wissenschaft der göttlichen
Universalgesetze. Die anderen bekannten Wissenschaften erforschen
Teilaspekte der göttlichen Universalgesetze, z.B. die Naturgesetze
Physik, Chemie, Medizin oder die geistigen Gesetze Psychologie, Religion
etc. Hermetik ist also eine Wissenschaft, die alle anderen
Wissenschaften in sich vereint. Sozusagen die "Königin der
Wissenschaften".
Ein weiterer Bereich der Esoterik, ist die
Hermetik. Sie beruft sich auf die Offenbarungen des Gottes Hermes. Eine
Synthese der griechischen Philosophie, der aegyptischen Mythologie und
der Magie. Hermetik ist die Wissenschaft der göttlichen
Universalgesetze. Die anderen bekannten Wissenschaften erforschen
Teilaspekte der göttlichen Universalgesetze, z.B. die Naturgesetze
Physik, Chemie, Medizin oder die geistigen Gesetze Psychologie, Religion
etc. Hermetik ist also eine Wissenschaft, die alle anderen
Wissenschaften in sich vereint. Die "Königin der Wissenschaften".
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Dr. Rudolf Steiner
(1861-1925, Begründer der Anthrosophie)
Entsprechend dem Weltbild der Anthropsophie sieht man den Menschen als
vielgliedriges Wesen, bestehend aus dem physischen (körperlichen) Leib,
aetherleib (Lebensleib), Astralleib (Seele) und dem Ich (Geist).
Astralleib und Ich sind so genannte “obere” Glieder, deren Entfaltung
durch den aetherleib und physischen Leib ermöglicht wird.
Anthroposophie
(von griech. anthropos, Mensch, und sophia, Weisheit) wird eine von
Rudolf Steiner (1861–1925) begründete, weltweit vertretene spirituelle
Weltanschauung bezeichnet, die den Menschen in seiner Beziehung zum
Übersinnlichen betrachten will. Die Anthroposophie verbindet dabei
Elemente des Idealismus, der Weltanschauung Goethes, der Gnosis,
fernöstlicher Lehren sowie der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse
ihrer Zeit. Das Weiterleben nach dem irdischen Tod. Der Begriff
Anthroposophie, der heute mit Steiner verbunden ist, wurde bereits
früher gepraegt, etwa von Ignaz Paul Vitalis Troxler und Robert
Zimmermann. Steiners Anthroposophie versteht sich nicht nur als Lehre,
sondern auch als eine Methode, eigenstaendige „Forschung“ in der
„übersinnlichen Welt“ zu betreiben.
"Der Tod ist ganz einfach das Heraustreten aus dem
physischen Körper, und zwar in gleicher Weise, wie ein Schmetterling aus
seinem Kokon heraustritt."
Dr. Elisabeth Kübler-Ross
Die Schweizer aerztin und Wissenschaftlerin
Elisabeth Kübler-Ross ist weit über die Grenzen ihres Landes hinaus
bekannt und kaum ein Wissenschaftler oder eine Wissenschaftlerin hat
sich um die Sterbe- und Todesforschung so verdient gemacht wie sie.
Dieser hübsch aufgemachte Band gibt mit den wichtigsten Auszügen aus
ihren Vortraegen einen Einblick in ihre umfangreiche Forschungsarbeit.
Ross saß an unzaehligen Sterbebetten und hat viele Menschen auf ihrem
letzten Weg begleitet. Dabei kam sie zu der Überzeugung, daß der Tod
nicht das letzte ist, was uns erwartet, sondern nur einen Übergang in
einen neuen Bewußtseinszustand darstellt. Ein Körper, der wieder frei
ist von allen Beschwerden, Verwandte, von denen der Sterbende abgeholt
wird, bedingungslose Liebe -- viele Erzaehlungen Sterbender decken sich
und können nicht als bloße Halluzinationen abgetan werden."Der Tod ist
ein Hinübergehen in einen neuen Bewußtseinszustand, in welchem man
fortfaehrt, zu fühlen, zu sehen, zu hören, zu verstehen, zu lachen und wo
man befaehigt ist, weiterhin (seelisch und geistig) zu wachsen." Das sind
die Kerngedanken, die die heute in den USA lebende Schweizer aerztin Dr.
Elisabeth Kübler-Ross in ihrem vielgelesenen Buch "Über den Tod und das
Leben danach" ausspricht.
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