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Der Lesetipp!
Dieter Rüggeberg
Hermetische Psychologie
und Charakterkunde
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Das Buch betont die Wichtigkeit der Charakteranalyse
in Verbindung mit der Lehre der
vier Elemente, um psychisches
Fehlverhalten so weit wie möglich einzugrenzen und die Möglichkeiten der
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Vorstellung!
Hier stellt uns der Autor
Andreas Wenath sein Buch
"GRALSSTEIN" persönlich vor!
Hallo liebe Leser!
Es freut mich sehr, dass Sie diese Seite besuchen um mehr über mich,
mein Buch und meine Arbeit als Autor zu erfahren. Vielen herzlichen Dank
für Ihr Interesse.
Seit geraumer Zeit arbeite ich auch als freier Autor, und schreibe
Artikel für diverse Magazine und Zeitschriften, z.B. für "Welt der
Esoterik", "Tattva Viveka", "Nexus Magazin", "Matrix 3000","QPhaze",
"Mystikum at." ...
Inzwischen gibt es zu meinem Buch auch einige
Pressestimmen/Redaktionsrezensionen,
die ich folgend kurz zitieren
möchte:
PRESSESTIMMEN/REDAKTIONSREZENSIONEN:
Andreas Wenath - Der Heilige Gral.
Nur ein Mythos der Christenheit?
Wenath erforscht seit Jahren die Geschichte des Gral und gibt hier einen
faszinierenden Überblick über alle damit in Zusammenhang stehenden
Überlieferungen und Mythen. Wir werden Zeuge einer geistigen Tradition,
die sich im Untergrund durch die Jahrtausende zieht.(Auszug aus Tattva
Viveka Magazin, August 2010).
Der Gralsfundbericht 2010
...Andreas Wenath ist so ein Gralskaempfer, er entdeckt die Wortezeichen
in den Ziffern, er entdeckt sie in den "göttlichen" geometrischen
Formen, die sich in den Kombinationen der Kreise, Dreiecke und Vierecke,
in der Fischform der christlichen Mandorla und in der Pyramide
(Alt-aegypten! Ur-Geheimnisse!!)ergeben...
(Auszug aus Richard Wagner Festnachrichten 2010).
Der Stein der Weisen. Spaetestens seit der Thriller-Autor Dan Brown ihn
in seinem Buch erwaehnte, interessieren sich immer mehr Menschen für ihn.
In dem Buch "Gralsstein" wirft der Autor Andreas Wenath erst einmal
einen kritischen Blick auf die Übersetzungen der Übersetzungen der
biblischen Urtexte, um dann detailgenau und fundiert seine Recherche
darzulegen. Mit der Lektüre des Buches wird der Leser dazu geführt, sich
mit Themen wie Gematrie, Mathematik, Astronomie, Kabbala, Geometrie,
Literatur- und Musikwissenschaften zu beschaeftigen, um der spannenden
und verschlungenen Vor- und Frühgeschichte und den akribischen
Bibeldeutungen folgen zu können. Dieses Buch hebt sich wohltuend von der
Vielzahl allzu leichter Kost zu diesem Thema ab. Für Menschen, die
bereit sind, sich einzulassen auf ein Werk, das den Leser auch fordert,
lohnt sich die Lektüre dieses Buches. Ein Grundlagenwerk zu dem Thema,
wie ich kein weiteres kenne. (Magazin Matrix3000, November-Dezember
2010)
Der Autor hat sich bei seiner Recherche einiges abverlangt, und
aehnliches Bemühen erwartet er von seinen Lesern. ... Der rote Faden, der
sich durch Wenaths Buch und Theorie zieht, ist die wiederkehrende
Symbolik von Vesica Piscis, Phönix und der Blume des Lebens in Bibel,
Gralsepen, Mythen und Kunstwerken nicht zuletzt Da Vincis, die auf
astronomisches und mathematisches Frühwissen und Heilige Geometrie
verweist. So "ganz nebenbei" gelingt es dem Autor zudem nachzuweisen,
dass nicht erst griechische Mathematiker und Physiker Archimedes,
sondern bereits die Altaegypter die genaue Kreiszahl Pi kannten und beim
Bau der Cheopspyramide anwandten. ... Wenath gelingt eine stimmige
Antwort, die dank seines holistischen Ansatzes in einem
plausibel-soliden Fundament ankert. (Auszug aus NEXUS Magazin, April-Mai
2010)
Der Autor hat ein bemerkenswertes Buch geschrieben, in dem Mythen der
alten Hochkulturen, christliche Symbolik und kabbalistische Deutungen
ein vielfarbiges Licht auf den Gral werfen. ... Die Spuren des Grals
führen den Autor außer zu den bekannten Schauplaetzen in Europa auch nach
Palaestina und ins alte aegypten, speziell zur Cheopspyramide. Die
Zeitspanne der Suche nach dem Gral, seinen Hintergründen und Bezügen
umfasst über 4.000 Jahre bis in die Gegenwart. Die thematisch und
zeitlich große Spanne deutet schon an, was sich im Buch bestaetigt: Alles
andere als ein Schnellschuss, ist der "Gralsstein" umfangreich und
solide recherchiert und fast immer mit übersichtlichen
Literaturverweisen versehen, die für eigene Studien eine wertvolle
Landkarte darstellen. (Auszug aus www.aha-zeitschrift.de vom 25.04.2010)
Auch faellt sofort ins Auge, dass der Autor hier nicht laengst
geschriebenes neu aufbereitet, sondern in der Tat eigene, neue Gedanken
zu diesem Thema vorlegen kann.
Was daran alles neu ist, laesst sich kaum in einer kurzen Rezension
beschreiben, doch der Leser wird erstaunt sein über die Gedankengaenge
von Andreas Wenath. Der Grals als "Hüter" wissenschaftlicher Geheimnisse
- in diesem Zusammenhang muss man ganz einfach Neues erwarten und man
wird nicht enttaeuscht. (Auszug aus Ancient Mail Magazin,Februar 2010)
Andreas Wenath
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Vorstellung!
Stefan Lamboury
Illusionen der Macht
Leseprobe:
Im Tal der Chimaeren
Chain ritt weiter Richtung Osten, vorbei an Bergen und Taelern,
irgendjemand schien ihn zu beobachten, wie aus weiter Ferne. Aber wer
war es? War es Zentusar? Chain glaubte nicht, dass es Zentusar war, weil
das Gefühl ein anderes war, nicht wie das welches er bei Kaemrock gehabt
hatte, es war zwar ein aehnliches Gefühl, aber trotzdem irgendwie anders.
Er konnte es sich nicht erklaeren, aber irgendetwas war anders. Hatte
jemand anderes das Auge des Bösen in seinen Besitz gebracht? Vielleicht
sogar Alexa? Der Gedanke, dass sich die Herrin der Finsternis eventuell
die magische Kugel geholt hatte, gefiel ihm nicht, denn mit Hilfe der
Kugel, waere es für sie ein leichtes herauszufinden, was er vor hatte.
Und sie würde mit Sicherheit nicht einfach nur tatenlos zusehen, wie er
sich die Ringe aneignete. Gegen Abend erreichte Chain das Tal der
Chimaeren, die Berge sahen in der Tat so aus, als waeren sie mit Schnee
bedeckt. Die Vegetation in diesem Gebirge war wesentlich besser als im
Tal der Drachen, es gab verschiedene Graeser, Pflanzen und Straeucher,
auch Moos schoss zwischen einigen Felsspalten hervor. Als die Dunkelheit
ihre Schwingen über das Land ausbreitete, erreichte Chain eine Höhle,
die aussah als waere sie direkt in den Fels gehauen worden. Das musste
der Eingang sein, den Kaemrock bei ihrem Gespraech erwaehnt hatte. Eine
Augenblick überlegte Chain ob er bis zum naechsten Morgen warten sollte.
Die Dunkelheit haette den Vorteil, dass er für das Wesen, welches in
dieser Höhle hauste nicht so leicht zu erkennen war, oder waren die
Augen der Chimaere bei Dunkelheit genauso scharf wie bei Tageslicht?
Vielleicht sogar noch schaerfer? Chain entschied sich dafür, die Nacht
hier in der Naehe zu verbringen und bei Tagesanbruch zu zuschlagen, da
waren die Chancen wahrscheinlich ein wenig ausgeglichener. Nachdem er
einen geeigneten Platz gefunden hatte, nahm er noch einen Schluck Wasser
aus seiner Wasserflasche, gab seinem Hengst noch einen Schluck , reichte
ihm ein paar Datteln und begab sich zur Ruhe. Am naechsten Morgen wurde
Chain durch Vogelgezwitscher geweckt. Noch etwas verschlafen rieb er
sich die Augen streckte seine Glieder und begab sich zu Shi. Chain nahm
die letzten Datteln aus der Satteltasche und reichte sie ihm.
Anschließend stieg er in den Sattel und begab sich langsam ins Innere
der Höhle. Chain zog sein Schwert hervor, denn es war besser vorbereitet
zu sein, falls es der Chimaere gelingen sollte sie zu überraschen. In der
Höhle war es so finster, dass Chain nicht mal die Hand vor Augen sehen
konnte. Shi begann zu schnaufen, ihm war die Höhle eben sowenig geheuer
wie seinem Herrn. Vorsichtig drangen sie tiefer in die Höhle vor. Chain
vernahm ein unheilvolles Knacken, es hörte sich an wie Knochen, die
unter ihrem Gewicht zermalmt wurden. Plötzlich machte sich ein
schauderhafte Gedanke in seinem Kopf breit. Handelte es sich dabei um
menschliche Knochen? Vielleicht von Leuten die auf der Durchreise
gewesen waren und der Höhle Schutz gesucht hatten? Hatte das Wesen
welches hier hauste die Leute getötet? Oder waren es nur Knochen von
Tieren? Plötzlich zerschnitt ein unheilvolles Brüllen die Stille,
welches dem Krieger durch Mark und Bein fuhr. Irgendwo vor ihnen musste
das Wesen sein, welches sie suchten. Das Herz schlug ihm bis zum Halse,
wie lange würde es wohl dauern, bis sie dem Ungeheuer gegenüberstanden?
Chain hatte den Gedanken gerade zu Ende gesponnen, da erklang erneut
dieses Brüllen und es schien dieses Mal deutlich naeher zu sein als noch
vor ein paar Sekunden. Chain drang weiter ins Innere der Höhle, als er
erneut das Fauchen dieses Wesens vernahm, es musste sich jetzt fast
unmittelbar vor ihnen befinden. Es konnte nur noch eine Frage der Zeit
sein, bis es vor ihren Augen auftauchen würde. Plötzlich kamen wie aus
dem Nichts sechs leuchtende Augen in der Dunkelheit zum Vorschein.
Stefan Lamboury
Naehere Info`s
Der Reisetipp!
David Luczyn
Magisch Reisen - Deutschland
Ein Jahr lang ist David Luczyn kreuz
und quer durch Deutschland gefahren. Er stieg in die Höhlenwelt des
Kyffhaeusers und Hohen Meißners hinab, besuchte den Wallfahrtsort
Altötting und das Rudolf-Steiner-Haus in Frankfurt. Immer auf der Suche
nach Plaetzen, die neben ihrer herausragenden Stellung in der Geschichte
noch eine ganz besondere Ausstrahlung besitzen, eine ganz spezielle Aura
aufweisen. Entstanden ist so ein ungewöhnlicher Reiseführer, der
Informationen und Aufschlüsse bietet, die über das gewohnte Maß
hinausgehen. David Luczyn beschraenkt sich nicht darauf, die gaengigen
Fakten zu den Sehenswürdigkeiten zu referieren. Er öffnet die Sinne für
die verborgenen Schaetze, für die tiefer liegenden Qualitaeten und Werte
der beschriebenen Natur- und Kulturdenkmaeler. Für ihn sind sie Orte der
Kraft. Zentrale Punkte, an denen sich Energien bündeln, die man mit
geeigneten Mitteln sichtbar machen kann und die wir vor allem für uns
selbst nutzbar machen können. Er beschreibt, wie diese Kraftorte sich
auf Körper und Geist auswirken. Wie es möglich wird, diese Kraftorte zu
nutzen, um die eigenen Batterien wieder aufzuladen, um neben der aeußeren
Reise auch die innere Reise glücklich zum Ziel zu bringen.
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ECHTE MAGIE.
Echte Magie ist ein Instrument für Zielverwirklichung, Macht, Einfluss und Erfolg.
Echte Magie hat nichts mit moderner Zauberkraft zu tun, sondern beruht sich auf die Anwendung psychologischer Naturgesetze und kann von jedermann angewendet werden!
In der Magie hat der Mensch ein machtvolles Mittel, um auf sich, auf andere und auf das Schicksal einzuwirken.
Dem Magier erfüllt sich jeder Wunsch. Der magische Weg bis zur Zielverwirklichung.
Der Schlüssel zur Echten Magie von Raphael Domani - Umfang: 7 Lehrbriefe (52 Seiten)
Jürgen Mack
ACHTUNG!
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Esoterik Park - Deutschland
Postfach 1607
D - 31646 Stadthagen
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Der Ursprung
des Tarot ist ein Geheimnis...
Es ist sicher, daß die Karten in Italien im fünfzehnten Jahrhundert als
populaeres Kartenspiel benutzt wurden. Wohlhabende Gönner bestellten schöne
Karten-Decks, von denen einige die Jahrhunderte überdauert haben. Das
Visconti-Sforza, erstellt 1450 oder kurz danach, ist eines der frühesten Decks
und das aufwendigste Spiel.
Spaeter im achtzehnten - und neunzehnten Jahrhundert, wurden die Karten
durch eine Anzahl von einflussreichen Gelehrten entdeckt. Diese Herren
waren vom Tarot fasziniert und sie erkannten: Die geheimnisvollen Bilder
auf den Karten stellen kein einfaches Spiel dar.
Sie entdeckten
die " Geheime " Geschichte des Tarot durch die Verbindung der Karten mit
aegyptischen Geheimnissen, hermetischer Philosophie, das Kabbala, Alchemie und
anderen mystischen Systemen. Die Historie führt zurück bis in das frühe
zwanzigste Jahrhundert, als das Tarot in der Praxis einiger geheimer
Gesellschaften Verwendung fand, u.a. des Ordens der Goldenen Dawn.
Obgleich die Wurzeln des Tarot eine geheimnisvolle Tradition haben, hat
das Interesse an den Karten bis in die heutigen Dekaden angehalten. Neue
Decks sind hergestellt worden, die diese Interessen reflektieren.
Das Tarot wird am allgemeinen als Hilfsmittel zur Wahrsagung angesehen.
Traditionelles Tarot - "Fragender" = jemand, der nach Antworten zu
persönlichen Fragen sucht - und " Deuter" - der die Karten lesen
kann. Nachdem der Fragende das Deck gemischt hat, breitet der Deuter die
gewaehlten Karten in einem Muster aus, daß "Vorlage" genannt wird.
Jede Position in der Verbreitung hat eine Bedeutung und jede Karte hat
eine andere Aussage. Der Deuter kombiniert diese Konstellation, um Licht
in die Fragen zu bringen. Ein einfacher Prozeß. In Filmen sehen wir
immer das Tarot, daß in einem schaebigen Wohnzimmer oder in einem
rückseitigen Raum gelegt wird. Eine alte Frau, im Schatten sitzend,
liest die Karten für ein nervöses, junges Maedchen.
Das alte Weib
hebt ihren geknitterten Finger und deutet ominös auf die Todeskarte. Das
Maedchen zuckt zurück, erschrocken durch dieses schlechte Omen ihres zukünftigen
Schicksals. Diese düstere Aura der haftet den Tarotkarten sogar jetzt noch
an. Einige Religionen meiden die Karten, wissenschaftliche Einrichtungen
verurteilen sie als Symbole der Schwarzen-Magie.
Bleibender, bitterer Nachgeschmack.
Die Frage ist - was kann man mit ihnen tun? Die Antwort liegt im
Unterbewußtsein - in den Tiefen der Seele. Das jeder von uns in sich
traegt. Obwohl wir die Taetigkeit unseres Unterbewußtseins meistens
ignorieren, beeinflußt es profund alles in uns. In einem Schreiben
betonte Sigmund Freud den vernunftwidrigen, ursprünglichen Aspekt des
Unterbewußseins.
Er dachte, daß es das Haus unserer nicht erfüllten Wünsche war.
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Macht - Einfluss und Erfolg durch Gedankenkraft.
Gedankenkraft? Wie soll das möglich sein?
Gedankenkraft ist in jedem Gedanken vorhanden, auch in Ihren. Man braucht nur zu wissen, wie man die Gedankenkraefte erkennt, verstaerkt und praktisch anwendet.
Stellen Sie sich vor, Sie bekommen von einer Person Besuch, die Sie vorher selbst auserwaehlt und nur mit Ihrer Gedankenkraft eingeladen haben. Unzaehlige Möglichkeiten mit Freunden oder Fremden an jedem beliebigen Ort werden Ihre `wunderbare` Faehigkeit bestaetigen.
Erleben Sie mit vorgegebenen Experimenten die geheimnisvolle Kraft der Gedankenübertragung u. Gedankenbeeinflussung mit Macht - Einfluss und Erfolg durch Gedankenkraft von Raymond Hesting. Umfang: 7 Lehrbriefe (40 Seiten)
www.steiner-verlagshaus.de
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