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AVALON,
versunken im unendlichen Nebel...
Durch die magischen Nebel
der Zeit und des Vergessens glaubet man einen Schimmer zu sehen von
Avalon.
Der heiligen Insel, wo Frauen dazu ausgebildet wurden, der Göttin und
ihrem Land als Priesterinnen zu dienen.....
Avalon
Avalon befand sich im Südwesten
von England, 222 km westlich
von London und 40 km südlich von Bristol.
Es lag es in einem Dreieck mit den gewaltigen Stein- Kreisen von
Stonehenge und Avebury - diese drei Plätze formten einen Energie-
Punkt. Kreisförmige Linien gehen noch heute von Glastonbury aus zu
vielen heiligen Zentren.Glastonbury ehemals Avalon ist schon seit langem ein Wallfahrtsort. Ein
magischer Ort der interessierte Menschen aus der ganzen Welt anzieht.
Der Turm auf der Spitze ist der Rest von einer kleinen Kirche. Der größte
Teil wurde in einem Erdbeben im Mittelalter zerstört! Bei klarem Wetter,
das man nur selten vorfindet, kann man 60 Meilen weit sehen. Der
Tor ist ein Energie- Ort. Viele Besucher dieses mystischen Orts kommen
verändert wieder herunter, ob sie sich nun dessen bewußt sein mögen
oder nicht. Sie standen schließlich vor dem Eingang von Avalon.
Die Gralsquelle.
Die heilige Quelle der Göttin, deren Wasser die Priesterinnen tranken
und an der bei Ritualen "Das Gesicht" gerufen wurde, um
wichtige Ereignisse, die das Schicksal des Landes betrafen,
vorauszusehen.
Das Land, auf dem die Stadt Glastonbury steht, war einmal eine Insel.
Sie inmitten von Sumpfland und durch Flußläufe mit dem Meer verbunden.
Leider sind heute die Moore trockengelegt. Den Nebel allerdings gibt es
noch immer, der Nebel von Avalon. Gelegentlich erhebt sich der Tor aus
den Nebeln wie ein Tor zu einer anderen Spähre, geflutet von
Sonnenlicht. Aus der Entfernung betrachtet ist der Tor eine geologische
Abnormität von faszinierender Form umgeben von einer unwirklichen Aura.
Glastonbury Abbey ist wirklich ein heiliger Platz - wie immer
man "heilig" auch definieren mag. Es wurde nach ähnlichen
mathematischen Prinzipien geplant wie Stonehenge und die
Pyramiden.
Mehr zum Thema "Kraftorte"...
"Magisch Reisen Deutschland"
Von der Seele des Ortes
und den feinstofflichen Energien der Erde
David Luczyn
Was ist ein Kraftort?
Seit einigen Jahren werden Begriffe wie Orte der Kraft oder Orte des
Lichtes immer populärer. Dabei handelt es sich um Orte, die eine
besondere »Ausstrahlung« haben. Eine Ausstrahlung, die dem darauf
Weilenden tiefe Ruhe, heilende Kräfte, aufbauende Energien, Kontakt
mit dem Göttlichen, dem überirdischen oder der Erde selbst
vermitteln kann.
Druiden und Schamanen kannten das »Geheimnis« solcher Orte und
nutzten es. Auch die Missionare der Christen wußten anscheinend
Bescheid, denn so sehr sie sich auch bemühten, alles Heidnische
auszumerzen, hinderte es sie doch nicht daran, das von ihnen verfemte
Wissen zu integrieren. Das beweist die Tatsache, daß viele alte
Kirchen nicht nur demonstrativ auf alten Kultplätzen errichtet
wurden, sondern wie radlästhetische Messungen zeigen, sehr bewußt an
das vorhandene Erdenergienetz angepaßt wurden. Viele alte Kirchen und
Dome, insbesondere die romanischen sind von eingeweihten Meistern
errichtet worden und gelten heute den Insidern als wahre energetische
Kleinode, die ideal zur Meditation geeignet sind.
Was
ist Geomantie?
Im Gegensatz zur Geologie als der wissenschaftlichen Lehre von der
Erde und ihren mechanisch nachvollziehbaren Gegebenheiten beschreibt
die Geomantie, eine alte esoterische Wissenschaft, die subtilen
Energien und Kraftströme der Erde. Mit welchen Methoden die
Eingeweihten aller Kulturen diese Kräfte erkannten und wahrnahmen, ob
intuitiv, medial oder durch Naturbeobachtungen, ob durch sensitive
Strahlenfühligkeit oder mit mechanischen Mitteln, ist heute nur
teilweise bekannt. Aber historische Bauten in aller Welt ,
insbesondere alle Pyramiden, alte Tempel, Menhire und Kultstätten
zeigen, daß dieses Wissen weit verbreitet war. In China und
mittlerweile auch im Westen heisst die Wissenschaft der Landschaft,
Feng Shui. Deren Kraftströme heißen »Drachenadern« und werden als
die Lebensströme der Erde geehrt und geachtet. Selbst im
kapitalistisch-weltlich orientierten Hongkong wird dieses Wissen berücksichtigt
(z.B. beim Neubau von Banken, Hotels etc.).
Dem Geomanten fällt dabei die Aufgabe zu, die Wechselbeziehung
zwischen irdischen Energlemustern und kosmischen Einstrahlungen in der
Landschaftsgestaltung deutlich werden zu lassen und harmonisch
miteinander zu verbinden. In seiner Berufsqualifikation verbindet sich
die Kenntnis zahlreicher Wissenschaften, wie z.B. Astronomie,
Astrologie, Geometrie, Landvermessung, Zahlen- und Proportionslehre
mit dem direkten Einfühlungsvermögen von Wünschelrutengängern für
die Strömungen der Erdenergien.
Das geomantische Weltbild sieht die Erde (Gala) als lebendiges Wesen
mit einem feinen Netz, den Nervenbahnen und Meridianen des
menschlichen Körpers gleich, das die Erde teils sichtbar, teils
unsichtbar umhüllt und durchzicht. Sichtbar und nachweislich wie
unsere Nerven sind alle Erz- und Wasseradern und geologischen
Verwerfungen. Nicht mit grobstofflichen Mitteln, wie Skalpell und
Spaten, nachweisbar sind die feinstofflichen Meridiane von Mensch und
Erde. Nichtsdestoweniger sind sie meßbar und in ihren Auswirkungen unübersehbar.
Was
in der Medizin die Hautwiderstands-Messung möglich gemacht hat, hat
im globalen Maßstab die Radiästhesie gezeigt: Das Vorhandensein von
Energieströmen, die den Menschen direkt oder indirekt beeinflussen,
im positiven (aufbauenden) oder im negativen (schwächenden) Sinne. Während
sich die Geomantie mehr mit den aufbauenden Erdströmen befaßt, waren
und sind das Arbeitsfeld der Radiästhesie eher die geopathogenen
Felder, die Reizzonen. Beide Richtungen arbeiten jedoch mit gleichen
oder ähnlichen Methoden und nähern sich immer mehr an. Viele Radlästhesisten
haben nun auch die Kraftplätze entdeckt, und man sieht sie nun hier
und da mit Pendel und Rute Kirchen und Kultplätze abschreiten.
Einer, der dies ausgiebig und gezielt im Rahmen seiner Doktorarbeit
getan hat, ist der Dipl-Ing. JÖRG PURNER. Er hat Hunderte von alten
Kirchen, Kapellen und Kraftorten mit der Rute und anderen Instrumenten
untersucht und ist zu dem eindeutigen Schluß gekommen, daß keiner
dieser Plätze zufällig oder nach rein praktischen Gesichtspunkten
angelegt wurde.
Allen gemeinsam waren eindeutig feststellbare Kraftlinien mit starken
Kreuzungen im Zentrum oder Altarbereich. Jeder, der einmal zufällig
oder bewußt an so einem Platz gestanden hat, weiß oder ahnt, was er
bewirkt. Man fühlt sich erhoben, aufgeladen, zentriert, wird ruhig
und klar oder spürt sogar ein Kribbeln oder Ziehen. Hellsichtige
Menschen beobachten eine Vergrößerung der Aura.
Die älteste Theorie, wonach religiöse Monumente von »Wasserzonen«
bestimmt sein könnten, stammt wahrscheinlich von den beiden französischen
Archäologen L. Merle und Ch. Diot, die 1933 und 1935 darüber
berichteten. Sie behaupten, alle prähistorische Begräbnisstätten
und einfachen Steinbauten in Frankreich lägen im Bereich
unterirdischer Strömungen, und die Steinalleen in Carnac seien nach
parallel zueinander verlaufenden Untergrundströmen ausgerichtet.
Geomantie und Radiästhesie unterscheiden zwischen verschiedenen
Zonen, Streifen und Linien, die zumeist in Form von
elektromagnetischen Wellen aus dem Erdreich oder dem Kosmos kommen.
Die in der Geomantie bekanntesten sind die »Leylines«.
Der
Begriff Leylines wurde Anfang des Jahrhunderts von dem Engländer
Alfred Watkins geprägt. Er fand heraus, daß eine große Zahl von
alten Kirchen und Kultplätzen auf einer geraden Linie lagen, wenn man
sie auf einer Karte miteinander verband. Er war nach eigenen Angaben
in der Lage, dieses Energiephänomen zu »sehen«. Auch heute sind
wieder einzelne sensitive Personen fähig, diese feinstofflichen
Energien tatsächlich wahrzunehmen und zu beschreiben, z.B. Marko
Pogacnik, Hans-Jörg Müller und Peter Dawkins. Durch die
Hellsichtigkeit solcher Personen wurde die systematische, radiästhetische
Erforschung dieser Phänomene erst angeregt und dokumentiert.
Leider wird der Begriff der Leyline oft verwechselt mit geomantischen
Zonen oder anderen geradeverlaufenden Energiebahnen. Eine Leyline ist
ein mit »Lebenskraft« pulsierender Meridian, der meist geradlinig
durch die Landschaft läuft, aber auch abrupt wieder abbrechen kann
z.B. an Betonbauten. Sie wird durch Energien gespeist, die aus dem
Kosmos kommen und über »Einstrahlpunkte« ins irdische Netz
eingeleitet wurden.
Es ist ein Lebensstrom, der da, wo er fließt, die Pflanzen-, Tier-
und Menschenwelt nährt und inspiriert, vor allem wenn seine Energie
mit Steinsetzung transformiert wurde, wie das z.B. die Megalithkultur
beherrschte. Eine solchernaßen zentrierte Leyline wirkt wachstumsfördernd
und spendet Lebenskraft innerhalb einer sozialen Gemeinschaft. In
Kirchen oder Kathedralen sind Einstrahlpunkte von Leylines oft im
Altarbereich zu finden und haben eine starke spirituelle Wirkung (nach
H.-J. Müller). Dort finden wir auch häufig sogenannte »blind
springs«, das sind Wasserläufe, die hier enden und nicht an die
Oberfläche treten.
In seiner »geodätischen Hypothese« vertritt der Engländer Guy
Underwood die Ansicht, daß die einstigen Architekten vom
Vorhandensein dieser Muster im Energiefeld der Erde gewußt hatten, daß
sie diese im Rahmen der religiösen Architektur und dem damit
verbundenen Symbolismus für sehr bedeutsam hielten und sie deshalb
ganz bewußt benutzten. Die Beziehung zu diesen Linienmustern sei von
der Jungsteinzeit bis in die Renaissance beobachtbar.
In den »blind springs« sieht Underwood die esoterischen Zentren er
alten Religionen und den eigentlichen Mittelpunkt der Kultstätten. Er
weist darauf hin, daß in frühen biblischen tagen so ein Platz
verehrt wurde als ein Ort, »wo sich Gott aufhält«.
Der Architekt und Geomant
Thurn-Valsassina erklärt es folgendermaßen: "Jeder lebende
Organismus und folglich jede Zelle besitzt eine Eigenschwingung. Ein
hochschwingender Ort regt die Zellschwingungen an und führt bei
angemessener Vorbereitung des Menschen zur Frequenzerhöhung der Körperzellen.
Frequenzerhöhung wird gewöhnlich als gesteigerte Wachheit und als
intensiveres Gefühl der Präsenz erlebt. In der Frequenzerhöhung
liegt auch Heilkraft, Inspiration und intuitives Erfassen übergeordneter
Zusammenhänge."
Mehr zum Thema "Kraftorte"...
"Magisch Reisen Deutschland"
...schon 27.000 Exemplare verkauft!!!!!!
Nebel von Avalon
Die amerikanische
Fantasy-Autorin Marion Zimmer Bradley hat ein gewaltiges Epos in der
großen Tradition der Ritterromane geschaffen, in dem sie den Zauber
der alten Mythen und Legenden um König Artus wieder heraufbeschwört.
Es ist Morgaine, die Hohepriestipn des Nebelreichs Avalon und
Schwester von Artus, die hier die wahre Geschichte von ihrem königlichen
Bruder erzählt, von den Rittern seiner Tafelrunde, allen voran
Lancelot, und von den Mysterien diesseits und jenseits dieser Welt.
Wohl zum ersten Mal erzählt eine Frau diese wundersame Geschichte,
zeigt die christlich stilisierten Heldengestalten in einem neuen
Licht und erinnert daran, daß einst Frauen die Macht in den Händen
hielten: Sie lenken im Verborgenen das Geschick ihrer Zeit und
setzen den König der Legenden auf den Thron, geben ihm das heilige
Schwert Excalibur, mit dem er die Sachsen für immer vertreibt.
Aber es geht um mehr bei diesem Kampf auf Leben und Tod. Rituale,
Magie, visionäre Einsichten, Versagen und Größe fordern die
Menschen heraus, die um den richtigen Weg des Glaubens und des
Lebens ringen. In der Enthüllung des Mysteriums vom Heiligen Gral
erfüllt sich das Schicksal von König Artus und seinen Rittern. Es
ist Höhepunkt und Abstieg zugleich, denn Avalon, die Insel der
Apfelbäume, die alte Welt der Naturreligion, versinkt
unwiederbringlich in den Nebeln der Zeit.
Selbst mitten im Sommer war Tintagel ein gespenstischer Ort. Igraine, die Gemahlin des Herzogs Gorlois, blickte hinaus auf das Meer. Sie sah in den Dunst und den Nebel und überlegte, wie es ihr gelingen würde, die Tagundnachtgleiche zu bestimmen, damit sie das Neujahrsfest feiern konnte. In diesem Jahr waren die Frühjahrsstürme ungewöhnlich heftig gewesen; das Donnern des Meeres hatte Tag und Nacht im Schloß widergehallt, bis keiner der Bewohner mehr ein Auge zutun konnte und sogar die Hunde klagend heulten.
Tintagel... es gab immer noch Leute, die glaubten, die Burg auf den Klippen am Ende der weit ins Meer hinausragenden Landspitze sei durch die Magie des Alten Volks von Ys entstanden. Herzog Gorlois lachte darüber und sagte, wenn ihm solche Zauberkräfte zur Verfügung stünden, hätte er sie benutzt, um das Meer daran zu hindern, sich Jahr für Jahr weiter in die Küste hineinzufressen. In den vier Jahren seit ihrer Ankunft als Braut des Herzogs hatte Igraine mitangesehen, wie das Land, gutes Land, im Cornischen Meer verschwand. Lange schwarze Felsenarme ragten scharf und zerklüftet vom Festland in die See. Wenn die Sonne schien, konnte alles klar sein und leuchten. Dann funkelten Himmel und Wasser wie die Juwelen, mit denen Gorlois sie an dem Tag überschüttet hatte, an dem sie ihm sagte, sie sei schwanger und erwarte sein erstes Kind. Aber Igraine trug den Schmuck nicht gerne. Den Edelstein um ihren Hals hatte man ihr in Avalon gegeben- es war ein Mondstein, der manchmal das blaue Strahlen von Himmel und Meer zurückwarf. Aber heute wirkte sogar dieser Stein stumpf und matt.
Der Nebel trug Geräusche über weite Entfernungen. Es schien Igraine, während sie auf der Landzunge stand und zum Festland blickte, als könne sie den Hufschlag von Pferden und Maultieren und das Geräusch von Stimmen hören - Menschenstimmen im einsamen Tintagel? Hier lebte niemand außer Ziegen und Schafen, den Hirten und ihren Hunden, und den Edelfrauen der Burg mit ein paar Dienstmägden und ein paar alten Männern, die sie beschützen sollten.
Igraine drehte sich langsam um und ging zur Burg zurück. Wie immer, wenn sie im Schatten des düsteren, uralten Gemäuers stand, kam sie sich sehr klein vor. Die Hirten glaubten, die Burg sei vom Alten Volk erbaut worden, den Bewohnern der versunkenen Länder Lyonness und Ys. Die Fischer erzählten, an klaren Tagen könne man weit draußen ihre Burgen tief im Wasser sehen.